Lateranverträge
17.01.2008 - Die Lateranverträge wurden am 11. Februar 1929 zwischen dem Heiligen Stuhl (vertreten durch Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri) und dem damaligen Königreich Italien (vertreten durch den faschistischen Ministerpräsidenten Benito Mussolini) abgeschlossen. Durch sie wurde endgültig die so genannte Römische Frage geregelt,: d.h. der ungeklärte Status der Vatikanstadt seit der Auflösung des Kirchenstaats 1870.
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